sozial • umweltfreundlich • nachhaltig
Geld
Wirkung
Was ist
Dein Ziel?
Anlage
Ideen
Extra
Links
Alternative Banken | Girokonto u.v.m. |
Fairer Handel | Darlehen & Anteile |
Regional- & Biobeteiligung | Anteile & Namensaktien |
Mikrofinanz | Beteiligung & Fonds |
Mobilität & Verkehrswende | Mitgliederanteile |
Versicherung | Mitgliederanteile, Aktien |
Crowd-Investing | Darlehen & Wertpapiere |
Nachhaltigkeitsfonds | Aktien, ETF & Fonds |
Energiegenossenschaften | Mitgliederanteile u.a. |
Wohngenossenschaften | Mitgliederanteile u.a. |
Bezahlbarer Wohnraum | Mitgliederanteile |
Sozialwohnung in Gemeinschaft | Beteiligung |
Anbieter | ab | Künd.-Frist | Investition | Bereich |
---|---|---|---|---|
Startups u.a. | 100 € | Beteiligung | Crowdinvest | |
BIB, GLS u.a. | 100 € | 1 - 9 M. | Fonds | Mikrofinanz |
Oikocredit | 200 € | ca. 1 M. | Beteiligung | Mikrofinanz |
Genossensch. | 200 € | ca. 2 J. | Anteile | Bürgerenergie |
tricargo | 300 € | 2 - 3 J. | Anteile | Transportrad |
ver.de | 300 € | 2 J. | Anteile | Versicherung |
WeltPartner | 500 € | 3 - 4 J. | Anteile | Fairer Handel |
Regionalwert | 550 € | entfällt | Aktien | Reg. Betriebe |
fairafric | 600 € | entfällt | Aktien | Fairer Handel |
fairafric | 1 T€ | 3-15 M. | Schokosch. | Fairer Handel |
fairafric | 1 T€ | bis 2029 | Anleihen | Fairer Handel |
BioBoden | 1 T€ | 5 - 6 J. | Anteile | Landwirtschaft |
bogenständig | 1 T€ | 2 - 3 J. | Anteile | Wohngenoss. |
WeltPartner | 2500 € | 6 M. | Darlehen | Fairer Handel |
Lebensgem. | 10 T€ | 5 J. | Anteile | Wohngenoss. |
Lebensgem. | 10 T€ | langfr. | Beteiligung | Wohngenoss. |
ver.de | 50 T€ | langfr. | Genussr. | Versicherung |
hier ist meine private Ideensammlung für nachhaltige Geldanlagen.
Wer ein faires Girokonto für alltägliche Zahlungen sucht oder zusätzlich etwas sparen will, kann hier genauso Ideen finden, wie Verantwortliche von Vereinen, Kirchgemeinden oder anderen Institutionen.
Man braucht nicht reich zu sein, um mit seinen Ersparnissen Gutes zu tun. Jesus hat mal gesagt: „Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen.“ (Lk 16,10)
Als ich vor einigen Jahren angefangen habe, faire Geldanlagen zu suchen, wurde ich immer wieder enttäuscht. Vieles, was sich nachhaltig nannte, entpuppte sich als Etikettenschwindel & Greenwashing. So habe ich erst nach langer Suche überzeugende Geldanlagen gefunden.
Für viele nachhaltige Unternehmen ist es eine riesige Herausforderung, Kredite zu erhalten oder Investoren zu finden. Wenn die Suche gelingt, müssen sie teils sehr hohe Zinsen bezahlen. Alternative Finanzierung kann viel dazu beitragen, dass nachhaltige Projekte gelingen.
Darum hier ein paar Geldanlageideen für Euch, wenn Ihr ähnlich auf der Suche wart und seid, wie ich.
Allen, die mit ihrer Investition Gutes tun wollen, wünsche ich viel Erfolg!
Viel Freude und Herzliche Grüße
Euer Joachim
PS: Ich freue mich über freundliche Hinweise und Ergänzungen per E-Mail-Kontakt an
fairgeldanlegen at posteo pt de
Wer Geld besitzt, kann damit wirtschaften. Manche sagen: Geld arbeitet.
Beispiele für Investitionen mit echtem Mehrwert:
Startup: Wenn mutige (Crowd-)Investoren Startkapital geben, können neue wertvolle Firmen entstehen und innovative Ideen umgesetzt werden.
Flächensicherung: Genossenschaften kaufen Ackerflächen, verpachten diese an Biobauern, schützen sie so vor Grundstücksspekulation, fördern Bio-Lebensmittel und beleben die Biodiversität.
CarSharing: Je mehr Geld zur Verfügung steht, desto mehr Fahrzeuge können gekauft und von vielen abwechselnd klimafreundlich genutzt werden.
Fairer Handel: Geldanlagen helfen, neue Beziehungen zu Handelspartnern aufzubauen und größere Vorräte fair gehandelter Produkte bereitzuhalten.
Mikrokredite: Kleinstunternehmer bekommen die Chance, eigene Betriebe aufzubauen und kaufen z. B. Saatgut, Nähmaschinen oder ein Fahrzeug.
Energiegenossenschaft: Bürger kaufen gemeinsam Windräder, Solardächer oder Blockheizkraftwerke (BHKW) und vermarkten sauberen Ökostrom.
Wohngenossenschaft: Jedes Mitglied kauft Anteile. Mit dem Geld baut die Genossenschaft neue Wohnungen oder saniert bestehende, was niedrigere Mieten ermöglicht.
Geld ist Macht. Eigensinnig genutzte Macht unterdrückt oft Menschen, die in Zwangssituationen stecken und nicht wissen, wie sie frei leben könnten. Liebevoll genutzte Macht ist eine große Freude für alle Beteiligten: Geschäftsmodelle mit Herz, familienfreundliche Arbeitsplätze, wirklich faire Preisverhandlungen, Begeisterung für Umweltschutz, soziale Projekte, Gemeinsinn und vieles mehr. Viele nennen das ESG-Investment (Environmental, Social, Governance). Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung wird oft mit CSR (Corporate Social Responsibility) abgekürzt.
Geld auf dem Konto schläft nie, sondern Banken nutzen es für ihre Zwecke. Wer sein Geld sinnvoll und wirksam einsetzen will, kann zu einer fairen Bank wechseln bzw. sein Geld gezielt dort anlegen, wo es eine segensreiche Wirkung für das Gemeinwohl entfalten kann.
Für Banken oder Unternehmen ist der Wert einer Anlage viel höher als die Zinsen. Wenn Du z. B. 2 % Zinsen erhältst und der Kreditnehmer weitere 5 % damit erwirtschaftet, bringt Dein Geld insgesamt 2+5=7 %. So profitieren beide: Das faire Unternehmen und der engagierte Anleger. Auch die Risiken werden gemeinsam getragen.
Manche ethischen Investitionen bringen keine Rendite. Trotzdem freue ich mich, wenn durch Impact Investing auch Mitarbeiter und Kunden oder die Natur von einem besseren Cash-Flow für eine lebenswerte Zukunft profitieren.
Was sind nachhaltige Geldanlagen? (ver.de)
Fünf Chancen durch nachhaltiges Investieren (nachhaltig-investieren.com)
Broschüre: Finance for Future: Was kann eigentlich mein Geld? (urgewald.org)
Wirkung | |
✔ | Was ist das saubere Produkt, die nachhaltige Dienstleistung? |
✔ | Welchen ökologischen Vorteil erwartest Du? |
✔ | Gibt es eine positive soziale Wirkung? |
✔ | Welchen Benefit erwartest Du für die Gesellschaft? |
✔ | Wer verdient mit – Vermittler, Banken, Staat (Steuern)? |
✔ | Bist Du von der Rechtsform überzeugt (AG, eG, GmbH, e.V.)? |
Zahlen | |
✔ | Wie ehrlich wird Transparenz durchgesetzt? |
✔ | Kannst Du alte Jahresberichte ansehen? |
✔ | Zeigen die Berichte alle wichtigen Zahlen? |
✔ | Wurde in den letzten Jahren gut gewirtschaftet? |
✔ | Gab es wenigstens einen kleinen Gewinn? |
Entscheidungsmacht | |
✔ | Wer entscheidet (Geschäftsführer, Asset Manager,...)? |
✔ | Haben Mitglieder Mitsprache-Rechte? |
✔ | Bist Du mit der Satzung o. ä. einverstanden? |
✔ | Was motiviert die Entscheidungsträger? |
✔ | Vertraust Du denen, die entscheiden? |
Anlage | |
✔ | Welches Ziel verfolgst Du mit Deiner Investition? Wozu soll Deine Investition dienen? |
✔ | Wie groß ist Dein Vermögen und Dein Budget? |
✔ | Wie viel Geld muss mindestens angelegt werden? |
✔ | Welche einmaligen Gebühren werden fällig? |
✔ | Welche laufenden Gebühren musst Du bezahlen? |
✔ | Wie hoch ist die wahre Rendite? |
✔ | Wozu wärst Du in der Steuererklärung verpflichtet? |
Dauer | |
✔ | Wie lange willst Du das Geld vermutlich anlegen? |
✔ | Gibt es eine Mindestlaufzeit? |
✔ | Wie lange ist die maximale Kündigungsfrist? Bsp.: Am 1. Juli sind „6 Monate zum Jahresende“ 18 Monate. |
✔ | Wie viel Zeit kann zwischen vollzogener Kündigung und Rückzahlung der Investition zusätzlich vergehen? |
Risiko | |
✔ | Wie lange besteht das Unternehmen schon? |
✔ | Investierst Du in eine Zukunftsbranche? |
✔ | Hältst Du das Geschäftsmodell für tragfähig? |
✔ | Wichtig: Hättest Du zusätzlich eine Nachschusspflicht? |
✔ | Ist das Ausfallrisiko vertretbar? |
✔ | Ist die Investition durch Vermögensgegenstände (z. B. Immobilien) gesichert? |
✔ | Ist die politische Lage im Produktionsland stabil? |
✔ | Sind Kursschwankungen wegen Fremdwährungen zu erwarten? |
✔ | Wie schmerzhaft wäre ein Ausfall für Dich & Deine Familie? |
✔ | Hast Du eine sinnvolle Risikostreuung? |
✔ | Hast Du eine gute Basis für die Existenzsicherung? |
Fazit | |
✔ | Welcher Anlegertyp bist Du? |
✔ | Wo siehst Du die größten Vorteile? |
✔ | Was stört oder irritiert Dich am meisten? |
✔ | Was sagt Dein Bauchgefühl? |
Ausführlicher Leitfaden: Dauer, Risiko, Rendite, Werte (nachhaltig-investieren.com)
Checkliste „Grundregeln der Geldanlage“ (bafin.de)
Das kleine Einmaleins der Geldanlage (verbraucherzentrale.de)
Check-Matrix für Ausschluss- & Positivkriterien (nachhaltig-investieren.com)
Alternative Banken bieten Kleinanlegern sehr ähnliche Leistungen wie alle Banken. Es gibt Girokonten, Geldautomaten, Bausparen, Baukredite, Sparpläne, Kreditkarten usw. Praktisch jeder kann so nachhaltig investieren. Schließung alter Konten und Kontoumzugsservice sind meist kostenlos.
Geld auf dem Bankkonto schläft nie. Jede Bank verwendet das Geld von Kunden, um Kredite zu vergeben oder für sonstige Finanzgeschäfte, oft auch z. B. für Waffengeschäfte oder Pornografie. Wichtig ist, ob eine Bank Kredite für soziale und ökologische Anliegen vergibt. Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken vergeben eher regionale Kredite. Kirchenbanken bedienen christliche Projekte. Viele ethische Banken sind als Genossenschaftsbanken organisiert und v. a. ihren Mitgliedern verpflichtet.
Alternativbanken halten sich selbst an Ausschlusskriterien, z. B. gegen Atomwaffen oder Kinderarbeit; manche schließen auch Abtreibung aus. Einige Banken lassen z. B. Atomenergie oder Glücksspiel zu. Häufig gibt es Schwellwerte, so dass von einer Bank z. B. 20 % fossile Brennstoffe toleriert werden könnten. Auch nachhaltige Banken, wie Ethikbank und GLS Bank stellen ihre Liquidität durch Zusammenarbeit mit einer Zentralbank –meist der DZ Bank– sicher.
Je nach persönlicher Ethik kann man u. a. die Bank für Kirche und Diakonie, Bank im Bistum Essen, Ethikbank, GLS Bank, Triodos Bank oder UmweltBank zu den alternativen Banken zählen.
Das 2018 gegründete Social Business Tomorrow bietet z. B. ein klimaneutrales Girokonto an und kauft mit dem Geld der Kunden Green Bonds oder Social Bonds.
Kriterien: 14 Ethik-Banken (Tipp: fahre Maus über Balken auf geld-bewegt.de)
Vergleich Girokonten (geld-bewegt.de)
Vergleich Sparanlagen (geld-bewegt.de)
Abwägung Sparkassen & Genossenschaftsbanken (attac.de)
Liste Genossenschaftsbanken, nicht nur ethische (wikipedia.org)
Checkliste Bankenwechsel (attac.de)
Fair Trade Unternehmen importieren und vermarkten gerecht gehandelte Produkte. Sie pflegen solidarische Partnerschaften auf Augenhöhe mit Produzenten aus dem globalen Süden.
Die WeltPartner eG pflegen enge Beziehung zu Weltläden. Lebensmittelprodukte sind zumeist in kontrollierter Bio-Qualität und vielfach Naturland Fair zertifiziert. Gründung 1988.
Vertriebspartner von GEPA mbH sind u. a. Lebensmittelläden, Restaurants und Hotels. Rund 80 % der Produkte stammen aus ökologischem Anbau. GEPA lehnt Gentechnik grundsätzlich ab. Alle GEPA-Gesellschafter sind kirchliche Entwicklungs- und Jugendorganisationen. Gründung 1975.
Die fairafric GmbH steigert den Anteil Afrikas an der Wertschöpfung, indem sie Bio-Schokolade in fertigen Tafeln aus Ghana importiert. 2020 wurde eine neue Fabrik in der ländlichen Region Suhum gebaut. Gründung 2016.
Wer regelmäßig Zugang zu einem viel besuchten Gebäude hat, kann ca. 2000 € in einen Fair-o-mat investieren, diesen aufstellen und regelmäßig befüllen. So kann man z. B. in seiner Schule, Universität oder seinem Gemeindehaus direkt zum höheren Umsatz fair gehandelter Waren im eigenen Umfeld beitragen. Der Fair-o-mat verkauft fair gehandelte Produkte, ohne Strom für Kühlung oder Münzprüfer zu benötigen, da er rein mechanisch funktioniert.
Geldanlage | bei | ab | Kündigungsfrist |
---|---|---|---|
Kauf von Geschäftsanteilen als Mitglied | WeltPartner | 500 € | 3 - 4 J. |
Nachrangdarlehen zeitweise auf Anfrage | WeltPartner | 2500 € | 6 M. |
Nachrangdarlehen (bald wieder möglich) | GEPA Btg. | 500 € | 6 - 18 M. |
Aktien | fairafric | ca. 600 € | |
Schokoscheine (5 J. Mindestlaufzeit) | fairafric | 1000 € | 3 - 15 M. |
Anleihe | fairafric | 1000 € | bis 2029 |
Einen Automaten selber betreiben | Fair-o-mat | ca. 2000 € | entfällt |
Bewertung internationaler FairTrade Siegel (fairworldproject.org)
Bewertung vieler in Deutschland üblicher Labels (labelchecker.de)
Genossenschaft & Mitgliedschaft
Wie setzt sich der faire Preis zusammen?
Online-Shop der WeltPartner eG
Individuell gestaltete Etiketten — Schokolade, Kaffee, Giveaways u. a.
Infomaterial z. B. Geschäftsbericht, Muster-Kalkulation
GEPA Online-Shop
Rezepte mit fairen Zutaten
u. a. vegane Lebensmittel
Die fairafric-Mission
in fairafric investieren
Schokolade online kaufen
Vorteile und Nachhaltigkeit des Fair-o-mat
Produkte für den Fair-o-mat
Fair-o-mat FAQs
In einen Fair-o-mat investieren
Die BioBoden Genossenschaft kauft Anbauflächen und Betriebe, stellt auf ökologische Landwirtschaft um, verpachtet oder bewirtschaftet selbst. Jeder Pächter muss BioBoden-Flächen nach den umweltfreundlichen Grundsätzen eines Öko-Anbauverbandes bewirtschaften (ca. 43 % Bioland, 39 % Demeter u. a.). Gründung 2015.
Gemeinsam mit der anthroposophischen Demeter-Akademie begleitet BioBoden junge Landwirte, die einen Betrieb übernehmen. Einzahlungen der Mitglieder finanzieren den Kauf von landwirtschaftlichen Betrieben, Land, Wald und Betriebsmittel.
Regionalwert AG & Bürger AG engagieren sich mit ökologischen & regionalen Kapitalbeteiligungen an Betrieben, besonders in ländlichen Gebieten. Auch umweltfreundliche Existenzgründungen und Hofnachfolge werden finanziert.
Die Aktien sind nicht an der Börse gelistet und können nur privat wieder verkauft werden, falls ein Käufer zu finden ist.
Geldanlage | ab | Kündigungsfrist |
---|---|---|
BioBoden: Mitglieder-Anteile | 1000 € | 5 - 6 Jahre |
Regionalwert & Bürger AG: Aktie | 550 € | [entfällt] |
Mitmachen
Landsicherung
Fragen & Antworten
Jahresberichte & andere Downloads
Regionalwert Überblick & Initiativen in Vorbereitung
Bürger AG Frankfurt a. M.
Interview mit Christian Hiss von Regionalwert AG (ecoreporter.de)
Mikrofinanz ermöglicht Mikrokredite für Kleinunternehmer in Entwicklungs- & Schwellenländern. Neben Krediten werden teils auch Finanzdienstleistungen, wie Sparprodukte, Versicherungen oder Überweisungen angeboten. Die Hoffnung ist, dass das zu größerer Selbstständigkeit und weniger Armut führt.
Europäische Banken investieren in der Regel in Mikrofinanzinstitutionen im Ausland, die dort Einzel- oder Gruppenkredite vergeben. Die meisten Kreditnehmer sind Frauen.
Die internationale Genossenschaft Oikocredit (seit 1975) engagiert sich mit Darlehen und Kapitalbeteiligungen für inklusives Finanzwesen, Landwirtschaft und erneuerbare Energien.
Andere Dienstleister, wie z. B. die Bank im Bistum Essen oder die GLS Bank haben Mikrofinanzfonds. Dafür fallen Ausgabeaufschläge und weitere Gebühren an.
Neben den Chancen gibt es auch bedenkenswerte Kritik an Mikrokrediten. Bei Gruppenkrediten bürgen z. B. Nachbarn füreinander, was zu sozialen Spannungen führen kann. Hoher Aufwand bewirkt leider hohe Zinsen für Kreditnehmer. Den Ärmsten droht ggf. eine Schuldenfalle. Eine zusätzliche Gefahr für die Armutsbekämpfung können (versteckte) Konsumkredite sein.
Land | Geldanlage | bei | ab | Künd.-Frist |
---|---|---|---|---|
A, D | Beteiligung | Oikocredit-Förderkreis | 200 EUR | i.d.R. ca. 1 Monat |
CH | Anteile | Oikocredit International | 250 CHF | 6 Monate |
D | Fonds | BIB, GLS u. a. | ca. 100 EUR | 1 - 9 Monate |
Deutschland
Österreich
Schweiz
International
Partnerorganisationen
Kennzahlen
Geschäftsführer-Interview (ecoreporter.de)
Mikrofinanzfonds KCD III (bibessen.de)
Mikrofinanzfonds GLS AI (gls.de)
Fragen & Antworten (pdf auf gls.de)
Mikrofinanz: Chance und Kritik (vzhh.de)
Es gibt auch Schattenseiten (ecoreporter.de)
Die 2018 gegründete tricargo eG entwickelt, produziert und vertreibt das E-Lastenrad „Lademeister“. Das robuste E-Transportrad für den gewerblichen Einsatz fasst die Größe einer Europalette.
Die Fahrradspedition tricargo Radlogistik Hamburg GmbH wurde 2016 gegründet und ist eine 100% Tochtergesellschaft der Genossenschaft.
Kerngeschäft sind Aufträge anderer Firmen (B2B). 2020 wurde erstmals ein positives Jahresergebnis erzielt.
Geldanlage | ab | Kündigungsfrist |
---|---|---|
Mitgliederanteile | 300 € | 2-3 Jahre |
Unternehmen tricargo
E-Transportfahrrad „Lademeister“
Genossenschaft & Mitgliedschaft
Portrait (abendblatt.de)
Seit 2017 strebt die Genossenschaft ver.de für nachhaltige Entwicklung eG eine grüne Finanzwende im Versicherungssektor an und will „Deutschlands erste nachhaltige Sachversicherung“ werden, die ihr Geld nach sozialen und ökologischen Kriterien investiert.
Um Versicherungsgeschäfte anbieten zu dürfen, wurde zusätzlich die ver.de AG gegründet. Erst nach vollständiger Finanzierung (mindestens 3,5 Mio. € Eigenkapital) und Zulassung durch die BaFin darf sich ver.de „Versicherung“ nennen. Stand August 2022 waren laut Homepage ca. 1,5 Mio. € Genussrechte gezeichnet. Ver.de will externe Investoren aufnehmen und im Herbst eine Lizenz beantragen, um Versicherungen verkaufen zu dürfen.
Bislang bietet ver.de eine Fahrradabsicherung an und vermittelt Finanzberatung. Für die Zukunft sind eine Hausratversicherung und eine Haftpflichtversicherung geplant.
Investoren können einen Zuschuss für Wagniskapital, Rückerstattung eines Teils der Investitionssumme bzw. Erstattung von Steuern auf Gewinne durch Bafa INVEST individuell prüfen.
Geldanlage | ab | Kündigungsfrist |
---|---|---|
Mitgliederanteile | 300 € | 2 Jahre |
Genussrechte | 50.000 € | ab 10 Jahre Laufzeit |
Aktien | auf Anfrage |
Was macht eine Versicherung nachhaltig?
Wie ver.de selbst investiert
In Genossenschaftsanteile investieren
In Genussrechte investieren
grüne Fahrradversicherung bzw. Fahrradabsicherung
Die meisten Crowdinvesting-Plattformen vermitteln zwischen Unternehmen und Anlegern. Mit Crowdlending werden verzinste Kapitalanlagen — oft Nachrangdarlehen — angeboten.
Anleger können sich z. B. an sozialen Startups, gemeinnützigen Projekten oder Vereinen, grüner Energie wie Solardächern, Windrädern oder energieeffizienten Gebäuden beteiligen. Manche Projekte werden in Europa, andere in Entwicklungsländern durchgeführt.
Oft werden scheinbar attraktive Zinsen angeboten, aber die Risiken sind besonders hoch; es kann vergleichsweise leicht zu Insolvenz oder Totalausfall kommen, was auch schon oft geschehen ist. Viele Plattformen machen Projekte kenntlich, deren Gelder unregelmäßig oder nicht vollständig zurückgezahlt wurden; leider müsste man sich dafür aber meist durch die einzelnen Projekte klicken. Nicht immer werden laufende Insolvenzverfahren transparent gemacht.
Die meisten Crowdplattformen verdienen daran, dass sie möglichst viele Investitionsgelder für Projekte einwerben oder eine Fundingschwelle erreicht wird. Eine Vergütung in Abhängigkeit davon, ob Projektinvestitionen planmäßig zurückgezahlt werden, ist unüblich. Dadurch leidet im Falle eines Misserfolgs v. a. der Ruf einer Plattform, während finanzielle Verluste von den Investoren getragen werden.
Neben Vertrauen zu einer Plattform, deren Transparenz und Prüfung der Bonität, zum Projektinhaber und in dessen Geschäftsmodell sind vor einer Investitionsentscheidung u. a. eine genaue Prüfung der Unterlagen und eine breite Risikostreuung sehr ratsam.
Über Crowdfunding (bafin.de)
Risiken & Pleiten der Schwarmfinanzierung (geld-bewegt.de)
wichtige Tipps für grüne Crowd-Investments (ecoreporter.de)
Trotz vielem Nachdenken und Recherchieren wurde ich von der positiven Wirkung „nachhaltiger Aktienfonds“ kaum überzeugt. Meist scheint es bei „Nachhaltigkeitsfonds“ weniger um positive Effekte als vielmehr um die Vermeidung des Schlimmsten zu gehen. Diese Bemühungen verdienen Respekt. Dennoch hier ein paar kritische Gedanken.
„Nachhaltigkeitsfonds“ haben meist Ausschlusskriterien für Geschäfte mit z. B. Atomkraft, Waffen oder Kinderarbeit, können aber Beteiligungen an Banken und anderen Unternehmen erlauben, die ihrerseits z. B. in die Rüstungsindustrie investieren.
Manche Investmentfonds verwenden Positivkriterien. Sie grenzen ein Anlageuniversum theoretisch stärker ein. Unternehmen, deren (Teil-)Geschäft Themen, wie z. B. „Wasser“ oder „Gesundheit“ zuzuordnen ist, werden dann bevorzugt. Viele „Nachhaltigkeitsfonds“ formulieren undurchsichtige Positivkriterien. Wo nicht alle eingefordert werden, gilt: Je mehr Positivkriterien ein Fond zulässt, desto mehr Auswahl hat der Fondsmanager.
Manche zählen auch Best-in-Class-Verfahren zu den Positivkriterien. Solche Verfahren filtern jeweils die „besten“ Unternehmen innerhalb einer Branche heraus; manchmal heißt das: Unter den Blinden ist der Einäugige König.
Anreize zur Privatverschuldung, Datenmissbrauch, Hungerlöhne, Umweltschäden und der Umgang mit Subunternehmen bleiben oft unberücksichtigt.
Unternehmen, deren Aktien an der Börse gehandelt werden, stehen häufig unter dem Druck der Aktionäre, extreme Gewinne anzustreben oder werden von Großinvestoren dominiert. Bei Firmen mit Rechtsform „AG“ entscheidet die Mehrheit der Anteile: Je mehr Aktien jemand besitzt, desto mehr Stimmrechte kann er ausüben. Viele AGen haben kaum Einfluss darauf, wer ihre Aktien besitzt. Daher streben auch viele „nachhaltige“ Aktiengesellschaften eher finanzielle Gewinne als das Gemeinwohl an. Sicher gibt es rühmliche Ausnahmen.
Wenn Du z. B. in einen Aktienfonds investierst, kauft dieser typischerweise mit Deinem Geld Aktien von bisherigen Besitzern ab. Ob es einer „nachhaltigen“ AG nützt, wenn Aktien den Besitzer wechseln, ist fraglich. Immerhin steigt für AGen der Anreiz, als „nachhaltig“ eingestuft zu werden. Direktere Wirkung haben wohl Mikrofinanzfonds oder das Zeichnen neu emittierter Wertpapiere (z. B. Börsengang oder IPO).
• | In welche einzelnen Unternehmen investiert ein Fonds (laut Jahresbericht)? |
• | Welche Ziele verfolgen die einzelnen AGen, wer sind deren größte Anteilseigner („Aktionärsstruktur“), die das Sagen haben? |
Wer trotzdem in Aktien oder Fonds investieren will, findet vielleicht weniger schädliche...
...nicht an der Börse:
Regionalwert AG & Bürger AG
Mikrofinanzfonds und -beteiligungen
Finanzwende im Versicherungssektor: ver.de AG
...leider auch an der Börse:
Personalisiertes Portfolio (inyova.de)
Fonds der GLS Bank (gls.de)
In Deutschland gibt es rund 1000 Energiegenossenschaften, die regionale Bürgerbeteiligung an der Energiewende ermöglichen – für eine zukunftsfähige Energieversorgung, gegen Kernenergie, CO2-Ausstoß und Erderwärmung.
Viele Genossenschaften errichten und betreiben Photovoltaik- bzw. Windkraftanlagen, manche bauen Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), vertreiben sauberen Ökostrom, beteiligen sich an kommunalen Energieversorgern oder schaffen autarke Bioenergiedörfer.
Als beliebte Geldanlage in Sonne, Wind und die Region werden meist Mitgliederanteile gekauft und manchmal Nachrangdarlehen abgeschlossen. Organisation und Anlegerrisiko einzelner Genossenschaften unterscheiden sich stark. Zur Fairness gehört, dass eine Nachschusspflicht in den Satzungen oft ausgeschlossen ist.
Hinweise der Verbraucherzentrale (vzhh.de)
Energiegenossenschaften suchen: Netzwerk Energiewende Jetzt e.V.
Deutschlandweit: „Bürgerwerke“ (buergerwerke.de)
Baden-Württemberg: buerger-energie.de
Bayern: buergerenergie-bayern.org
Berlin: Genossenschaft buerger-energie-berlin.de
Brandenburg: wfbb.de
Hamburg: Genossenschaft energienetz-hamburg.de
Hessen: laneg-hessen.de
Niedersachsen & Bremen: gvweser-ems.de
Rheinland-Pfalz & Saarland: laneg.de
Thüringen: buergerenergie-thueringen.de
Leider habe ich keine Übersicht zu Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Schleswig-Holstein gefunden. Auch für die anderen Bundesländer sind bei weitem nicht alle Energiegenossenschaften abgedeckt. Eine individuelle Suche in der eigenen Region bietet sich an.
In fast jeder deutschen Stadt gibt es Wohngenossenschaften. Genossenschaftsmitglieder sind gemeinschaftliche Eigentümer und meistens Mieter mit Dauerwohnrecht. Da demokratische Baugenossenschaften ihren Mitgliedern verpflichtet sind, bleiben Mieten bei hoher Lebensqualität vergleichsweise niedrig. Manche Genossenschaften bieten zusätzlich zu verpflichtenden Mitgliederanteilen weitere Geldanlagen an. Damit werden z. B. weitere Bau- oder Sanierungsprojekte unterstützt.
Teils findet man soziale Wohnprojekte als gesellige Alternative gegen Isolation in der modernen Gesellschaft. Vom gemeinsamen Leben in Hofgemeinschaften oder im Mehrgenerationenhaus träumen viele. Oft wird dafür Geld von privaten Investoren benötigt.
Die hier aufgeführten Links decken bei weitem nicht alle Angebote zu nachhaltigen Immobilien oder Wohnungsbaugenossenschaften ab. Eine individuelle Suche in der eigenen Region empfiehlt sich in kleinen Städten genauso wie in Berlin, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, München, Nürnberg oder Stuttgart.
Über Wohngenossenschaften (wikipedia.org)
Liste vieler Wohngenossenschaften (wohnungsbaugenossenschaften.de)
Die 2003 gegründete wohnbau bogenständig eG gestaltet mit Partnern, wie GLS Zukunftsstiftung Entwicklung, Caritas, Diakonie oder Kommunen, bezahlbare Lebensräume. Projekte stimmt bogenständig auch mit künftigen Nutzern ab, besonders Menschen mit Behinderung oder chronischen Erkrankungen, die auf dem Wohnungsmarkt schlechte Chancen haben.
Die Baugenossenschaft entwickelt und saniert v. a. regionale Bestandsbauten. Dabei achtet bogenständig auf ökologisch verantwortbares Baumaterial. Neubauten werden vorwiegend klimafreundlich mit Holz geplant. Zu den ca. 250 Mitgliedern gehören u. a. Unternehmen, Bewohner und sonstige Privatpersonen. Bisherige Projekte hat bogenständig in Freiburg, Titisee-Neustadt, und Umkirch umgesetzt.
Aktuell plant bogenständig das Quartier Dreikönig Emmendingen als integratives Wohnen für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. In zwei Wohngruppen sollen junge Menschen mit Handicaps selbstverantwortet und selbstbestimmt leben. Ein recyclingfähiges Baukonzept wertet das weitgehend autofreie Quartier zusätzlich auf.
Geldanlage | ab | Kündigungsfrist |
---|---|---|
Geschäftsanteile als Mitglied | 1.000 € | 2 - 3 Jahre |
Gemeinwohlorientierte Wohnprojekte
Über die Genossenschaft
Beitrittsformular usw.
Aktuelles Projekt Quartier Dreikönig Emmendingen
Die Genossenschaft der Kronsberger Höfe in Hannover plant ein überkonfessionelles Wohn- und Lebensprojekt in der Gegend der Weltausstellung Expo 2000. Familien, Senioren, Geflüchtete, Frauen nach Gewalterfahrung und deren Kinder, Studenten und weitere Gruppen sollen bald am Rande eines Landschaftsschutzgebietes gemeinschaftlich wohnen und leben. Geplant sind ein Mehrgenerationenhaus, Kita, Haus der Stille, Café und ca. 55 Wohnungen.
Investoren können sich an einer Sozialwohnung beteiligen, die dann an Berechtigte vermietet wird, oder Genossenschaftsanteile kaufen.
Geldanlage | ab | Kündigungsfrist |
---|---|---|
Sozialwohnung | 10.000 € | langfristig |
Genossenschaftsanteile | 10.000 € | 5 Jahre |
In Sozialwohnungen investieren
Exposé für Eigentumswohnungen (pdf)
Gemeinsames Wohnen und Leben
Vision einer Wohn- und Lebensgemeinschaft
Risiken und Hintergründe: Crowdinvesting, Genussrechte, Nachrangdarlehen und Genossenschaftsanteile (geldmitsinn.de)
weitere Definitionen & Beschreibungen Verweise auf FairGeldAnlegen.de
Wer oder Was? | Anmerkung | Link-Ziel |
---|---|---|
9,5 Thesen | gegen Wachstumszwang & für ein christliches Finanzsystem | 9komma5thesen.de |
Anlageberater | Worauf beim Finanzberater achten | bafin.de |
Anlage-Ideen | Nachhaltige Vorschläge | nachhaltig-investieren.com |
Anlegen & Vorsorgen | Broschüren & Anlagetipps | geld-bewegt.de |
Best-in-Class-Verfahren | Pro & Contra | ecoreporter.de |
CRIC | Verein zur Förderung von Ethik und Nachhaltigkeit bei der Geldanlage | cric-online.org |
CSR-Berichte | Monitoring & Ranking | ranking-nachhaltigkeitsberichte.de |
Divestment | Erfahrung von Studenten | dw.com |
Einlagensicherungsfonds | Sicherheit für Sparer | einlagensicherungsfonds.de |
elinor | Digitales Gruppenkonto für Klassenkassen, Projekte usw. | elinor.network |
Erste Sahne e.V. | Idee für stabil günstige Mieten | erste-sahne.berlin |
Ethik Society | Netzwerk & Auszeichnung ehrbarer Unternehmer | wirtschaft-und-ethik.com |
Fairness-Check | Firmen an ihren Versprechen gemessen | fairness-check.de |
Fairphone | nachhaltige Smartphones | fairphone.com |
Finanzierung (Seed, Early Stage, Growth Capital) | Entrepreneurs | reset.org |
Finanzwissen | Überblick über Finanzprodukte | bafin.de |
Forum Nachhaltig Wirtschaften | Magazin und Online-Plattform | forum-csr.net |
Geld-Erklärfilme | Geldkreislauf, Preisstabilität, Inflation, Deflation u. a. | bundesbank.de |
Gemeinwohl-Ökonomie | Gemeinwohlbilanz | ecogood.org |
Globales Lernen | Unterrichtsmaterial für Lehrer | misereor.de |
Glossar | Fachbegriffe der Geldpolitik | bundesbank.de |
Glossar | zu erneuerbaren Energien | foederal-erneuerbar.de |
good news for you | Gute Nachrichten, nicht nur zu Geld | goodnews-for-you.de |
Green Bonds | Vergleich | ecoreporter.de |
Green Bond Programm | NRW.BANK | nrwbank.de |
Humorvoll Geld verstehen | Kabarett zur Finanzwelt | goodnews-for-you.de |
Impact 4 Entrepreneurship | Verbindet Unternehmen, Gründer und Mentoren | impact4entrepreneurship.de |
Lieferkettengesetz | Menschenwürdige Wirtschaft durch Schadensersatzansprüche | bmz.de |
Material Lebensstil u. a. | viele Links, nicht nur für Gemeinden | oekumenischerweg.de |
Material Nachhaltigkeit | für Gemeinde-, Umwelt- & Jugendgruppen | gemeinde-n.de |
Mengenausgleich | Fairer Handel | gepa.de |
Menschenhandel und moderne Sklaverei | Dokumentar-Film | 3sat.de |
Müll-Rechner | Verschwendungskosten | resterechner.de |
Nachhaltigkeitsanalysten | Wer erstellt Nachhaltigkeitsanalysen? | ecoreporter.de |
Nachhaltigkeitsberichte | Die besten Unternehmensberichte | ranking-nachhaltigkeitsberichte.de |
Ökobonus oder Klimadividende | Verteilung einer CO2-Abgabe | wirtschaftsdienst.eu |
Publikationen | für Mensch und Umwelt | umweltbundesamt.de |
Rentenversicherung | Tipps zur nachhaltigen Altersvorsorge | geld-bewegt.de |
Social Bond Programm | NRW.BANK | nrwbank.de |
Statistik | zur Energiewende | foederal-erneuerbar.de |
Statistik | Zeitreihen nach Themen | bundesbank.de |
Statistik | Zeitreihensuche | bundesbank.de |
Statistik-Grafiken | zur deutschen Wirtschaft | bundesbank.de |
Umschlagshäufigkeit | Aktienhandel | bpb.de |
Verkehrswende | soziale, umweltverträgliche Mobilität | umweltbundesamt.de |
Wirtschaft & Ethik | Akademie, Magazin & Podcast | wirtschaft-und-ethik.com |
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